Über mich

Frei nach Helmut Newton: Wer als Fotograf behauptet, kein Voyeur zu sein, lügt.

Ich gestehe, ich liebe es, die Momente einzufangen, die sonst womöglich unbemerkt im Strudel der Zeit verschwinden würden. Ich sehe meine Aufgabe darin, Brücken zu bauen, Brücken in der Zeit. Der vergängliche Augenblick von heute ist die Erinnerung in der Zukunft, eine Erinnerung, die vielleicht ohne das Foto verblassen und verschwinden würde. Das Foto hält die Welt einen Moment lang an, auf dass wir uns in diesen Moment zurückversetzen können.

Richard Avedon hat das einmal auf den Punkt gebracht: „Ohne Fotografie ist der Moment für immer verloren, so als ob es ihn nie gegeben hätte.“

Ich fotografiere seit über zwanzig Jahren, habe unzählige Hochzeiten und Veranstaltungen begleitet, war zwischenzeitlich Agenturfotograf, habe Porträts und technische Gerätschaften abgelichtet. Man lernt zweimal zu sehen: das erste Mal als Kind, mit den eigenen Augen, während man die Welt begreift, das zweite Mal als Fotograf, in Ebenen und Brennweiten und Kompositionen. Und in Momenten.

„Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst.“, Dalai Lama.

„Die ersten zehntausend Fotos sind die schlechtesten.“, Helmut Newton.

Es würde mich freuen, wenn Euch meine Fotos gefallen und ich Eurer Interesse geweckt habe. Wenn Ihr heiratet, wenn Ihr eine Veranstaltung oder einen neuen Maschinenpark dokumentieren wollt, könnt Ihr mich einfach anrufen oder anschreiben, sehr gerne unterbreite ich Euch ein Angebot und gerne können wir uns auch zusammensetzen, um alles zu besprechen. Hier findet Ihr meine Kontaktdaten – ich rufe auch gerne zurück.